Ich habe diese Situation gewählt, weil es surreal wirkte. Zum einen der friedliche, ruhige Ort unter dem Baum. Mitten auf dem Festival im Osten, welches gegenseitiges Interesse vor Ort wecken will..
Bitterfeld und ganz speziell Wolfen sind eigenartige Orte. Industrieanlagen ohne Ende und Straßen mit plötzlichem Ende..
Eine Beobachtung von Oscar Krimm
Das Wetter ist kalt. Kurz vor 14 Uhr gab es einen ordentlichen Regenschauer, bevora us dem Regen kleine Tropfen wurden, die in unregelmäßigen Abständen immer wieder mal auf den Boden platschten und man sich..
Das Festival Osten in Bitterfeld-Wolfen wirkt trotz organisatorischer Schwächen und geringer Besucherzahl spannend. In..
Eine Beobachtung von Lea Büttner
Sitend am Rande der Plattenbausiedlung reihen sich hinter mir die uniformen Betonblöcke der DDR-Zeit wie riesige Klötze auf. Vor mir eröffnen sich weite, freie Felder. Der Wind streichelt das Gras,..
Die Künstlerin und gebürtige Wolfenerin Julia Schmidt hat gemeinsam mit dem polnischen Fotografen Arthur Zalewski ein Mosaik aus Bildern über Bitterfeld-Wolfen entwickelt.
Licht und Dunkelheit, ORWO und Ewigkeit: Tobias Zielony setzt sich in seiner Arbeit mit Fotografie und Film als Speichermedien von Licht und Zeit auseinander.
In ihrer Arbeit haben sich die Fotografen Sven Johne und Falk Haberkorn mit den Bildern in den Archiven der Städte und Kommunen in Sachsen-Anhalt befasst – und mit jenen Bildern, die fehlen: mit dem Schweigen der Archive.
In einer chorischen Inszenierung haben Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle den Kulturpalast in Bitterfeld als Erinnerungsort befragt.